Beihilfeberechtigte und Pflegebedürftige sind aufmerksamer und hinterfragen mehr

Bei Anliegen von Beihilfe und Pflege nennenswerte Erfolge erstritten

Euskirchen. Fragen zur Rente und Pension, Ärger mit der Versicherung, Probleme mit der Beihilfe, Sorgenfalten bei der Versorgung und ungelöste Rätsel in der Pflege? In diesen Fällen bietet der Seniorenverband BRH NRW als einzige Seniorenvertretung im DBB, die sich ausschließlich um die Belange der älteren Menschen kümmert, Rat und Hilfe. Der BRH ist dann mehr als nur Gesprächspartner.

So hat der BRH NRW unter dem Schutzdach des DBB und dessen Rechtsschutz in zahlreichen Rechtsschutzverfahren und Rechtsschutzberatungen für seine Mitglieder viele Erfolge erreicht und bei Anliegen von Beihilfe und Pflege nennenswerte Erfolge erstritten.

Dies unterstrich die Jahresbilanz 2012. Gerade auf diesem Gebiet der Hilfe und Umsorge seiner Mitglieder sieht sich der BRH NRW auf gutem Kurs. Dank des Einsatzes der Seniorenvertretung und der ständigen zielgerichteten Informationen an ältere Menschen sind heute Beihilfeberechtigte und Pflegebedürftige sowie ihre Angehören und Betreuer wesentlich aufmerksamer und hinterfragen mehr, auch wenn es nicht nur um bares Geld geht.

"Wenn es den BRH nicht gäbe, müsste er erfunden werden!", hieß kürzlich das Ergebnis einer bundesweiten Umfrage unter den Mitgliedern.

"Wenn sich die älteren Menschen bei uns so gut aufgehoben fühlen, können wir auch darauf setzen, dass unser Wirken weiterempfohlen wird," so BRH Kreisvorsitzender Hans Burggraf.

Zur Nachrichtenübersicht