Archiv 2024
Mittwoch, 24. April 2024: Nach Idstein – Ins „Rothenburg im Taunus“
Historische Altstadt ist der Schatz Idsteins
(Idstein) Die historische Altstadt ist der Schatz Idsteins. Die jahrhundertealte Bausubstanz im Zentrum der ehemaligen Residenzstadt gehört zu den schönsten Ecken der schmucken Kommune. Die Altstadt wird geprägt durch Fachwerkhäuser vom 15. bis zum 18. Jahrhundert, die teilweise mit reichem Schnitzwerk versehen sind.
Und genau dort war der Seniorenverband BRH diesmal zu Gast. Die Senioren staunten und konnten es zunächst nicht wahrhaben: „Eine ganz tolle Stadt stellte sich vor, die muss man gesehen haben! Putzig die bunten Häuser.“ Und ein Ort, der schon früh eine interessante Geschichte auf weisen kann, die mit der Krönung des Idsteiner Grafen Adolf zum deutschen König einen ersten Höhepunkt erfahren hatte.
So liebten es die Besucher des BRH zum Beispiel, auf dem König-Adolf-Platz, dem Zentrum und der guten Stube, umgeben von bunten hervorragend herausgeputzten Fachwerkhäusern, die größtenteils um 1600 datieren, zu flanieren. Den Hexenturm zu erklimmen..., zumindest mal darüber nachzudenken.
„Nach unserer Stadtbesichtigung bei Regen, Wind und gefühlten null Grad sitzen wir jetzt im Felsenkeller und wärmen uns auf,“ berichteten die Senioren von diesen Ausflug nach Idstein, dem „Rothenburg im Taunus“. Deutlich über fünfzig ältere BRH-ler waren mit Tourleiterin Karin Olschewski gestartet, zu dem Ort der vielen alten Gebäude. Obwohl das Wetter – bitterkalt und regnerisch - diesmal nicht mitspielen wollte, fanden die Besucher aus NRW das Ziel inmitten der reizvollen Natur des Taunus zwischen Wolfsbach und Wörsbach mit rund 200 bunten Fachwerkhäuser sehenswert: „Einfach wunderbar, traumhaft, ein Fachwerk schöner als das andere!“
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Idstein
Fotos: Bernd Koherr - Klick auf's Bild = Großbild
Der oben zitierte „Felsenkeller“ bot dazu zum Mittagtisch als Traditionshotel mit drei Sternen (Deutsche Hotelklassifizierung) die richtige Adresse. Es blieb dann am Nachmittag noch reichlich Zeit, zu dem morgens gewonnenen Überblick Idstein noch in Eigenregie zu erkunden. Etwa die evangelische Unionskirche, eine dreischiffigen Barockbasilika.
Die Unionskirche mit einer sehenswerten, herausragenden barocken Inneneinrichtung bot einigen BRH-Besuchern noch eine besondere Überraschung und gewährte einen Einblick der besonderen Art. Weil der Veranstaltungstag des BRH, der 24.04.2024, ein besonders beliebtes Datum zum Heiraten ist und die Termine vergeben sind, konnte man sich an diesem Tag im Taunus spontan trauen lassen. „Total easy“ und trotzdem romantisch.
So gab es im 15-Minuten-Takt Ja-Worte. Waren es zunächst über 60 Anmeldungen, kam man schließlich auf fast 100 Trauungen. Ob mit oder auch ohne Trauschein. Erstaunlich viele Paare jeden Alters suchten in diesen Alternativen eine individuelle und stillvolle Zeremonie für ihre Beziehung. Alle festlich gekleidet: Brautkleider, Frack, Blumen am Revers. Einige anwesende BRH-Vertreter waren zufällig als Besucher der Kirche dabei und staunten.
April 2024: Das BRH-PC-Seminar NRW war ein voller Erfolg
(Euskirchen/NRW) „Das BRH-PC-Seminar im ‘Hotel Collegium Leoninum‘ in Bonn war ein voller Erfolg,“ berichten die Teilnehmer übereinstimmend vom diesjährigen Seminar des Seniorenverbandes BRH NRW, das sich an die Mitglieder richtete und unter der Regie der Seminarorganisation dbb akademie mit Seminarleiterin Doris Suckert (Essen) stattfand.
Dazu hatte man wieder die vom BRH wertgeschätzte Dozentin Pia di Lauro gewinnen können, die ihr großes Wissen einmal mehr mit viel Geduld vortrug. In der Schulung wurde Windows 11 vermittelt sowie die Nutzung von Excel für ein Haushaltsbuch aufgezeigt. Außerdem beschäftigte sich die Gruppe mit der Bildbearbeitung durch Photoscape X.
Zu dem Teilnehmerkreis gehörte auch aus der BRH-Gilde Euskirchen unser Mitglied Thea Hutter.
20.03.2024: Aachen kennenlernen - und Entdeckungen für Naschkatzen
Aachen: „Wunderbar, einfach bezaubernd!
(Aachen) Der Seniorenverband BRH hat mit seinen Touren “Urlaub ohne Koffer“ schon oft die Erfahrung gemacht: Wunderschöne Orte liegen oft direkt vor unserer Haustüre. Einer dieser besonderen Orte wurde diesmal besucht: Aachen, ganz am westlichen Rand von NRW, in direkter Nachbarschaft zu Belgien und den Niederlanden. Die Senioren erlebten, dass Aachen eine Menge zu bieten hat und kehrten nach einem erlebnisreichen Tag zurück. Das Urteil sprudelte förmlich aus einer Teilnehmerin heraus: „Wunderbar, einfach bezaubernd! Was die Stadt zu bieten hat, ist einfach staunenswert. Wir müssen noch einmal dahin!“.
Mit Tourleiter Gerd Weinand reiste man in die Kaiserstadt, um möglichst viel von dem Ziel zu sehen, alle wichtigen Sehenswürdigkeiten sollten enthalten sein. Angeboten wurde zunächst eine Stadtrundfahrt mit Gästeführer Hilbert Jan de Wal, der dann auch - unterstrichen durch einen liebvollen holländischen Slang - keine Sehenswürdigkeit ausließ und es verstand, allen vieles verständlich zu präsentieren. Da ging es selbst bis zum bekannten Dreiländereck, an dem drei gleichrangige Grenzen aufeinandertreffen, sich Belgien, Deutschland und die Niederlande treffen.
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Aachen
Fotos: Bernd Koherr - Klick auf's Bild = Großbild
Dann folgte noch am Nachmittag eine anschließende Altstadtführung im historischen Stadtkern, wobei noch zwei weitere Gästeführer mit Hans Ruten und Sigrid Stefener dazu kamen. So personell verstärkt in kleinen Gruppen erlebten die Senioren eine wundervolle, verkehrsberuhigte Altstadt mit vielen historischen Gebäuden. Karl der Große wusste offensichtlich damals schon, warum er diese Stadt als seinen Amtssitz erkor: Die Stadt - in einem Kessel liegend – verfügt über einen einmaligen historischen Stadtkern. Und so nebenbei erfuhr man dann auch, dass es ein Gebäck nicht über die Stadtgrenzen hinausgibt: Aachener Printen. Sollte jeder bei einem Besuch in Aachen probieren.
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Aachen
Fotos: Gerd Weinand - Klick auf's Bild = Großbild
Die Tour endete schließlich am Aachener Münster (oder auch „Aachener Dom“) und dessen Schönheit wussten die Senioren in Eigenregie dann selber herauszufinden. Mittags war man noch bei Lindt in Aachen direkt am Bendplatz gewesen und hatte die einzigartige Vielfalt dieser Schokolade und das umfangreiche Produktsortiment entdeckt. Hier hätten sich einige Teilnehmer tatsächlich noch gewünscht, nicht nur dem weltberühmten Schoko-Goldhasen zu begegnen, sondern auch einmal hinter die Kulissen, wo Schokolade gemacht wird, schauen und naschen zu können. Eine Teilnehmerin: „Das hätte dann wirklich meine Augen zum Leuchten gebracht.“ Das „leibliche Wohl“ kam dann aber an diesem Ausflugstag dann doch nicht zu kurz: Mittags war man nämlich an historischer Stätte im Aachener Brauhaus eingekehrt.
Fotos haben uns wieder Bernd Koherr und Gerd Weinand mitgebracht.
21.02.2024: Tagesfahrt nach Düsseldorf mit Besuch des Landtags (Vortrag)
Im Monat ungefähr einhundert Bürgeranfragen zu beantworten
(Euskirchen) Das „kleine“ Jubiläum „35 Jahre Landtag am Rhein“ nahm der Seniorenverband BRH zum Anlass, wieder einmal die Landeshauptstadt Düsseldorf zu besuchen und als Gast im Landtag aufzutreten. Mit einem fast vollen Bus klopfte Tourleiterin Birgit Lorbach an den Toren des „Haus des Landtags“ im Regierungsviertel der Landeshauptstadt Düsseldorf an und nutzte den Treff zu einem intensiven Gedankenaustausch mit der neuen Einrichtung in NRW „Landesbehinderten- und -patientenbeauftragte“.
Ältere Menschen des Seniorenverband BRH informierten sich im Haus des Landtags
über die Arbeit der Landesbehinderten- und -patientenbeauftragten NRW.
Pascal Wirth (li), Büroleiter Büro im Ministerium der Beauftragten, stand Rede und Antwort.
Foto: Volker Lohmeyer, BRH.
„Es war sehr gut, lehrreich und informativ,“ fasste später Teilnehmerin Helena Eschweiler-Orwat die Darstellung aus dem Haus der Patientenbeauftragten zusammen. Zuvor hatte zu einer Informationsrunde Pascal Wirth, Büroleiter Büro im Ministerium der Landesbehinderten- und -patientenbeauftragten, zur Verfügung gestanden und die Aufgabe der Beauftragten vorgestellt.
Zur Information: Als Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen sowie für Patientinnen und Patienten des Landes Nordrhein-Westfalen ist nun Claudia Middendorf zuständig für alle Menschen mit Behinderungen, alle Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige. Ein Schwerpunkt besteht in der Beratung der Landesregierung zu Gesetzes- und Verordnungsvorhaben, die die Belange der Menschen mit Behinderung berühren. Vor diesem Hintergrund sind die Ministerien verpflichtet, der Landesbehindertenbeauftragten die Gelegenheit zu einer Stellungnahme zu geben. Hat ein Gesetzesvorhaben negative Auswirkungen für Menschen mit Behinderung, macht sie darauf aufmerksam und setzt sich für entsprechende Änderungen im Sinne behinderter Menschen ein.
Vor den Senioren des BRH berichtete Wirth u. a. von den Gremien und Veranstaltungen, die von der Beauftragten berufen und durchgeführt werden. Neben dem Landesbehindertenbeirat, dem Middendorf als Vorsitzende vorsteht, sowie dem Fachbeirat Partizipation wurde über das Netzwerktreffen der Patientenfürsprecher, das Gesundheitspolitische Fachgespräch, das Treffen der Werkstatträte und Frauenbeauftragten und die Netzwerktagung der kommunalen Behindertenbeauftragten gesprochen. Darüber hinaus erfuhr man, dass das Büro im Monat ungefähr einhundert Bürgeranfragen beantwortet und dabei versucht zu vermitteln und möglichst unbürokratische Hilfestellungen anzubieten. Besonders sei dabei die Rolle der Beauftragten als unabhängige Institution, die frei von Weisung agieren kann.
Ebenso wurde die Koordinierungsstelle vorgestellt, die es der Selbsthilfe ermöglicht, Stellungnahmen zu Gesetzgebungsverfahren abzugeben. Als weitere Institution, die direkt bei der Landesbehinderten- und -patientenbeauftragten angesiedelt ist, wurde die „Ombudsstelle barrierefreie IT“ genannt, die für die Überprüfung der Barrierefreiheit von Internetseiten der Öffentlichen Hand zuständig ist. Die neuste Aufgabe, die das Büro von Middendorf übernommen hat, ist die Monitoring- und Beschwerdestelle nach dem Wohn- und Teilhabegesetz NRW. Sie nimmt anonyme Beschwerden zu Gewaltvorkommen in Pflegeeinrichtungen sowie Einrichtungen der Eingliederungshilfe entgegen und ist bei der Durchführung von freiheitsentziehenden und freiheitsbeschränkenden Maßnahmen zu informieren.
Der Abschluss der interessanten Runde brachte die die Gelegenheit, noch über die Themen Krankenhausplanung, Gewaltschutz und Bürokratieabbau sowie weitere Fragestellungen in den Austausch zu treten. Es endete damit, dass Wirth die Senioren mit dem Angebot aufforderte, sich jederzeit bei Problemstellungen zu melden.
21.02.2024: Eine 'Kaffee und Kuchen Runde' im Landtag
(Düsseldorf) Das „kleine“ Jubiläum „35 Jahre Landtag am Rhein“ nahm der Seniorenverband BRH zum Anlass, mit Tourenleiterin Birgit Lorbach wieder einmal die Landeshauptstadt Düsseldorf zu besuchen. So war eine größere BRH-Gruppe nach kurzem Sicherheitscheck und einem Umsehen in der Wandelhalle des Landtags mit Nutzung der „Kaffeebar“ sowie dem hautnahen Beobachten und Erleben einiger bekannter Abgeordneter unterwegs zu einer hochinteressanten „Einführung in die parlamentarische Arbeit“.
Teilnehmerin Regina Nolte war zufrieden: „Der Plenarsaal wurde uns u.a. gezeigt und das Prozedere erläutert. Es war ein sehr interessanter Besuch mit vielen interessierten Leuten und sehr freundlichem Personal.“ Und Helene Eschweiler ergänzte: „Es war sehr gut, lehrreich und informativ!“
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Besuch des NRW-Landtags in Düsseldorf
Fotos: Volker Lohmeyer - Klick auf's Bild = Großbild
Nach einer Stärkung mittels einer 'Kaffee und Kuchen Runde' im Landtag stand dann noch als krönender Abschluss ein Besuch des benachbarten Rheinturms, mit über 240 m das höchste Bauwerk der Stadt, an. Das direkt am Rhein stehende Bauwerk ist für die Öffentlichkeit zugänglich, prägt das Stadtbild der Landeshauptstadt und ist ein Düsseldorfer Wahrzeichen. Jährlich besuchen etwa 300.000 Menschen den Turm.
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Aufstieg auf den Rheinturm Düsseldorf
Fotos: Volker Lohmeyer - Klick auf's Bild = Großbild
28.06.2024: Tagesfahrt nach Trier
Trier hat unglaublich viel zu bieten
(Trier) Das mussten die Senioren, die mit dem BRH-Angebot „Urlaub ohne Koffer“ wieder einmal unterwegs waren, in aller Deutlichkeit erfahren: Das Ziel Trier hat unglaublich viel zu bieten. Die Stadt ist nicht nur die älteste Stadt Deutschlands, sondern trumpft auch mit Welterbe auf.
Einen ganzen Tag lang war man mit Tourleiter Gerd Weinand bei schönstem Wetter unterwegs, startete die Sightseeing-Tour an der Porta Nigra, bewunderte aber auch die schöne Kulturstadt, erlebte selbst ein wenig Shopping-Paradies.
Auf einem geführten Rundgang erfuhren die Besucher das Wichtigste über die Trierer Sehenswürdigkeiten und zogen dann das Fazit: Es gibt viele gute Gründe, nach Trier an die Mosel zu reisen. Festzuhalten ist noch, dass man mittags in der bekannten „Kartoffelkiste“ landete und erlebte, dass Trier auch kulinarisch etwas zu bieten hat. Von einem Tour-Teilnehmer dazu einen treffenden Kommentar aufgeschnappt: „Es lohnt sich hier wirklich zu bummeln, zu shoppen und in einem der vielen Örtlichkeiten einzukehren.“
Das gemütliche Kartoffel-Restaurant Kiste „Kartoffelkiste“ liegt übrigens mitten in Triers Fußgängerzone, bietet viel kulinarischen Spielraum der Deutschen Lieblingsknolle und alles noch zu finanzierbaren Preisen.
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Tagesfahrt Trier
Fotos: Gerd Weinand- Klick auf's Bild = Großbild
Juni 2024: Im wunderschönen Oberallgäu unterwegs
(Oberstdorf) Im wunderschönen Oberallgäu gelegen, da finden wir Oberstdorf, ein immer wieder beliebtes Reiseziel. Und dort in der malerischen Schönheit der bayerischen Alpen war unsere Tourenleiterin Karin Olschewski unterwegs: Schlenderte durch malerische Straßen und über charmante Plätze, genoss eine frische Bergluft und oft atemberaubende Aussichten und machte diese Tage zu einem unvergesslichen Erlebnis samt Erholung.
Kein Wunder, dass sie uns berichtet: „Oberstdorf ist immer einen Besuch wert!“, wenn auch fast die Mitte des Jahres sich wenig „frühlingshaft“ anfühlte: Auf den Bergen lag noch sehr viel Schnee und die Wege waren noch gesperrt. Die Urlauberin: „….aber Spaziergänge durch die Wiesen und an der Iller waren auch sehr schön!“.
Oberstdorf feierte gerade sein 150-jähriges Bestehen der Feuerwehr. Es gab einen Umzug durch den Ort, begleitet von der Oberstdorfer Blaskapelle. Es gab viele Oldtimerfahrzeuge der Feuerwehr zu sehen. Ihr Resümee: Auch in der Nähe von Oberstdorf gibt es sehr viele schöne Städte zu besuchen, ein Ausflug ins Kleinwalsertal Tal ist auch sehr empfehlenswert.
Waren oder sind Sie in Urlaub? Schicken Sie uns ein paar Zeilen mit Fotos. Die Daheimgebliebenen freuen sich über jeden Urlaubsgruß.
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Aus Oberstdorf
Fotos: Karin Olschewski - Klick auf's Bild = Großbild
2024: Gerd Weinand auf dem kroatischen Jakobsweg "Camino Croatia"
(Euskirchen) Der Euskirchener Gerd Weinand, Tourenleiter und Vorstand des Seniorenverband BRH Euskirchen, suchte als Pilger eine neue Herausforderung und fand sie auf dem kroatischen Jakobsweg „Camino Croatia“. Jetzt kann er von einer beeindruckenden Pilgerroute berichten.
Der Weg startete in Marina, nördlich von Split, und endete in Pirovac. Die Strecke beträgt ca. 130 km. „Wenn man sich nicht verläuft,“ schränkt der Berichterstatter augenzwinkernd ein. Entgegen der Beschreibung im Internet ist der Weg nämlich so gut wie nicht gekennzeichnet. Es gibt keine Herbergen, auf der gesamten Strecke traf Weinand keinen einzigen Pilger.
Bereits im 13. Jahrhundert machten sich Pilger im jetzigen Kroatien auf den Weg nach Santiago de Compostela. Aber erst 2022 wurde dieser Pilgerweg wieder "ins Leben gerufen". Die Wege sind sehr schwierig zu gehen, viel Geröll und unwegsames Gelände. „Aber da muss man durch, wenn man sich einmal dafür entschieden hat. Und aufgeben geht gar nicht,“ berichtet Weinand.
Einmal habe er sich böse verlaufen und auch nichts mehr an Getränken vorrätig gehabt. Sein Glück: In einer einsamen Ortschaft wurde er dann von einer freundlichen Familie zum Essen und Trinken eingeladen. In Šibenik konnte er zudem zwei Tage in einem Franziskanerkloster bei Pater Josip Ivanović verbringen.
Das Resümee des Pilgers berichtet vom guten, nicht zu heißen Wetter in der ersten Jahreshälfte, von den freundlichen und hilfsbereiten Menschen. Alles sei sehr teuer geworden. Für eine Übernachtung müsse man als Pilger zwischen 50 und 70 € kalkulieren, selbst ein „Essen gehen“ sei inzwischen teurer als Zuhause. Belohnt werde man aber mit einem wunderschönen Land mit traumhaften Stränden.
Begonnen hatte für Weinand alles mit einer ersten Pilgerreise 2009, es ging auf dem Camino Francés, dem klassischen Jakobsweg von den Pyrenäen nach Santiago de Compostela.
Danach packte ihn dann das Pilgerfieber erst recht. So war er in den Jahren darauf auf dem Franziskusweg in Italien, auf dem Olavsweg in Norwegen, auf dem Ignatius von Loyolaweg in Spanien, dem St. Patrick`s Weg in Irland, dem West Highland Way in Schottland, dem ökumenischen Pilgerweg auf der Via Regia, der königlichen Straße und zuletzt auf der Via Baltica durch Estland, Lettland und Litauen.
Der BRH ist stolz auf sein Mitglied: „Da darf man getrost für unsere Region von einem Rekord-Pilger sprechen!“ Und es soll ja auch noch lange nicht Schluss sein. Pläne liegen zu Hause bei Weinands in der Schublade.
Mai/Juni 2024: Urlaub in Gabicce Mare an der italienischen Adria
Gabicce Mare an der italienischen Adria ist ein kleines, beschauliches, aber landschaftlich außerordentlich reizvolles und schön gelegenes Örtchen:
Es besteht aus dem direkt am Meer gelegenen Ortsteil Gabicce Mare mit Hafen und dem Ortsteil Gabicce Monte. Monte steht für Berg. Vom Monte aus hat man einen herrlichen Blick auf die blaue Adria und die langgestreckte Bucht von Gabicce Mare mit den Nachbarorten Cattolica und Riccione,
Cattolica ist unmittelbarer Nachbar von Gabcce und im Vergleich mondäner und exklusiver. Rund 20 Kilometer weiter nördlich liegt Rimini, bekannt als Teutonengrill aus früheren Zeiten mit ausgedehnten Stränden und quirligem Nachtleben.
Dabei ist Rimini mehr als Sonne, Strand und Party. Zu empfehlen ist unbedingt ein Spaziergang durch das historische Zentrum. Rimini hat eine wunderbar erhaltene Altstadt mit antiken Denkmälern aus der Römerzeit und glanzvollen Renaissance-Bauten.
Unser Webmaster Alex Halm war Ende Mai/Anfang Juni auf Urlaub in Gabicce. Mitgebracht hat er eine kleine Galerie mit Gabicce-Impressionen.
Waren oder sind Sie in Urlaub? Schicken Sie uns ein paar Zeilen mit Fotos. Die Daheimgebliebenen freuen sich über jeden Urlaubsgruß.
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Impressionen aus Gabicce - Italienische Adria
Fotos: Alex Halm - Klick auf's Bild = Großbild
16. Mai 2024: Ausflug zum Spargelfest an die Selfkant und nach Roermond
BRH pflegte traditionelles Spargel-Brauchtum
(Selfkant) „Beim ersten Mal haben wir es ausprobiert, beim zweiten Mal ist es schon Tradition und beim dritten Mal Brauchtum!“ Das sagen jedenfalls die Rheinländer und wenn man das zum Maßstab nimmt, dann pflegten die Senioren des BRH unter Tourleitung von Karin Olschewski mit ihrem Besuch auf dem Hensgens-Spargelhof im Selfkant traditionelles Brauchtum. So oft war man nun schon zur Spargelzeit im westlichen Zipfel Deutschlands, wo die Spargelerzeugnisse einfach prächtig gedeihen, zu Gast.
Zunächst aber zum Auftakt der Tour, ein Besuch von Sittard. Teilnehmer Gerd Weinand berichtet: Der Markt in Sittard bot Stoffe, Obst, Gemüse, Blumen und Pflanzen…… und es war auch noch Zeit für "kopje koffie"! Also ein Markt mit Stoffen, Bändern und jeglichem Zubehör, was die Herzen von Hobby-Schneiderinnen höherschlagen ließ. Die Senioren störte dabei nicht einmal das überraschende Gewitter, zumal der Wettergott ein Einsehen mit den Besuchern hatte und es dann auch fortan trocken blieb. So stand einem Bummeln aber auch nichts mehr im Wege.
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Zum Spargelfest und nach Roermond
Fotos: Karin Olschewski - Klick auf's Bild = Großbild
Dann aber galt im weiteren Verlauf des Tages das Hauptaugenmerk dem Spargelhof. Es traf einfach zu, was Karin Olschewski versprochen hatte: Das Essen wird wieder sehr lecker und die Auswahl sehr groß! Man konnte also essen, so viel man konnte und wollte. Das kam bei der Mannswelt besonders gut an.
Wir hörten uns um, das Fazit: „Das Spargelbuffet auf dem Hof Hensgens war ausgezeichnet und auch der passende Weißwein mundete. Beim Spargel-Buffet blieben wieder keine Wünsche offen. Suppe, Salate, Hauptspeisen und Nachtisch wurden allseitig gelobt.“
„Nach unserer letztjährigen Teilnahme an der Spargel-Tour stand für uns fest: wir fahren wieder mit!“ Zu Gast bei dieser Tour waren also auch wieder mit größeren Gruppen Ute Hesse von `Älterwerden` und Maria Brass von `Zwar Euskirchen`. Und auch hier wurde nicht mit Lob gespart: „Herzlichen Dank dem BRH für die gelungene Organisation! Alles in allem ein gelungener Tag ‘Urlaub ohne Koffer‘. Karin Olschewski hatte alles gut im Griff.“ Übrigens und es sollte nicht vergessen werden: Busfahrer Andreas sorgte für eine angenehme Reise, was der Tour dann auch guttat.
Roermond und das Outlet waren dann noch das Ziel am Nachmittag und wer hier etwas Besonderes suchte, wurde im attraktiven Shoppingcenter schnell fündig. Wie hatte doch Tourchefin Olscheswki augenzwinkernd aufgefordert: „Für die Damen die Scheckkarten zücken!“ Schließlich konnte man hier Armani, Gucci, Lagerfeld etc etc und viele anderes bestaunen.
Auffallend: Das Outlet wird größtenteils von ausländischem Publikum besucht. Und einprägend, dass insbesondere die Japanerinnen ständig ihre Handys auf langen Stäben platzierten, um immer wieder Selfies zu machen.
9. Mai 2024: Tagesfahrt zum Drehorgelfestival in Linz
„Urlaub ohne Koffer“ in Linz: Schlendern, Lauschen und Verweilen
(Linz) Schlendern, Lauschen und Verweilen, vielleicht auch Shoppen waren angesagt, als für die Senioren des Seniorenverbandes BRH diesmal als Besuch Linz, die „Bunte Stadt am Rhein“, auf dem Besuchsprogramm stand. Und dies aus besonderem Grund, denn in diesem bekannten Rhein-Treff wurde schon wieder einmal gekurbelt und gedreht. Es drehten sich die Walzen, es trillerten die Holzpfeifen, das Internationale Drehorgelfestival 2024 stand an.
Es gab an allen Ecken und in den Gassen der Stadt schönste Unterhaltung von Drehorgelmännern und auch -frauen. Es waren auch hier und da Bänkelsänger anzutreffen, die allerlei Mordgeschichten oder ähnliches von Moritatentafeln absangen. Alles zusammen schuf eine faszinierende Atmosphäre und rundete diesen Festtag perfekt ab. Zumal auch Petrus für den Sonnenschein sorgte, es herrschte förmlich „Kaiserwetter am Rhein“.
Teilnehmerin Elisabeth Klein berichtete für uns: „Ich habe schon viel gesehen, aber dieser Tag und das Geschehen in Linz war einfach eine ganz tolle Sache, außergewöhnlich!“ Besonders beeindruckt war sie von den oft schön dekorierten Orgeln...und dass zur Musik oft mitgesungen wurde. Und wo die Orgelleute überall herkamen, selbst aus München hat sie Musikanten gesehen. Apropos Musikanten: Den bekannten Song von Reinhard Mey „Die Musikanten sind in der Stadt“ - von den Orgelfreunden vorgetragen - wurde auch gehört und gab es somit wortwörtlich.
Als Bonbon gestaltete dann Tourleiter Hartmut Behrendt die Rückfahrt mit der „Beethoven“ der KD auf dem Rhein, vorbei an dem immer wieder sehenswerten Drachenfels. Das besorgte noch einmal eine wunderbare Stimmung, zumal auch dabei das Wetter ganz toll mitspielte.
Es darf beim Rückblick nicht vergessen werden: Parallel zum Drehorgelfest fand dann auch in Linz traditionell die Präsentation der Freiwilligen Feuerwehr auf dem Marktplatz statt. Ein Grund für diesen oder jenen für das leibliche Wohl hier anzuklopfen und damit auch noch einen Beitrag für „Die gute Tat“ zu leisten.
Die Fotorückblicke kommen von unserem Webmaster Alex Halm, der mit auf Tour war. Sein Kommentar: „Es war ein wunderschöner Tag heute. All people are happy!“
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Fahrt nach Linz
Fotos: Alex Halm - Klick auf's Bild = Großbild
Es war zwar nicht jedermanns Sache mit vier Metern pro Sekunde mit dem Lift in die Höhe zu fahren, doch die Aussicht oben war einfach phänomenal. Gar keine Frage die mit Abstand schönste, zumal die Senioren auch noch das bestmögliche Wetter erwischt hatten. So „musste“ man auf der runden Aussichtsplattform einfach eine komplette Runde gehen und so 360 Grad Aussicht genießen. Besucher Dieter Höller war begeistert vom besten Rundumblick auf Düsseldorf und die ganze Umgebung: „Einfach spektakulär!“
Die Fotos hat uns Volker Lohmeyer mitgebracht.
Januar/Februar 2024: Senioren entdeckten mit ihrer Kamera die ersten Frühlingsboten
(Euskirchen) Es gibt eigentlich zwei offizielle Starttermine für den Frühling: Der 1. März ist es für die Meteorologen, der kalendarische Beginn ist der 20. März. Doch die Natur macht da oft nicht mit. Gerade noch Kälte und Schnee, oft bitterkalt.
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Euskirchen im Schnee
Fotos: Eberhard Städtler - Klick auf's Bild = Großbild
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Frühlingsboten
Fotos: Günter Gymnich - Klick auf's Bild = Großbild
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Frühlingsboten
Fotos: Eberhard Städtler - Klick auf's Bild = Großbild
Senior Eberhard Städtler hielt mit der Kamera fest, dass - wenn es im Januar warm ist und die Krokusse, Schneeglöckchen und Winterlinge austreiben, es schon mal passiert, dass sie noch zugeschneit werden.
Und Schneeglöckchen und Krokusse als die ersten Frühlingsblüher - in der Regel im Garten - schon da sind.
Selbst auf dem hohen Michelsberg (Eifel) sind als Kontrast im Schnee die roten Winterbeeren schon zu sehen. Sie dienen meist sie als Vogelfutter.
Die ersten Frühlingsboten sind aber in unserer Region mit den Krokussen im Vordergrund und Winterlingen im Hintergrund im Garten zu finden.
Vielleicht sind auch hier und da schon die ersten Schmetterlinge unterwegs. Dazu brauchen sie die Nahrung der Frühblüher. Der abgebildete Kleine Fuchs gehört zu den sechs Arten, die bei uns in Holzschuppen, Scheunen und warmen Kellern überwintern. Dies sind der Zitronenfalter, das Tagpfauenauge, der C-Falter und großer Fuchs.
Das ist auch ein Aufruf an alle: Bald geht es wieder in ein schönes Wandergebiet. Zum Bespiel auf dem Bürvenicher Berg bei Zülpich – Naturschutzgebiet – wo man bald tausende von Kuhschellen findet.
Oder nach Iversheim, wo Schafe fast das ganze Jahr auf der Weide sind und im Winter die Lämmer kamen. Hier strahlen Ruhe und Frieden aus.
Bald kann man in Euskirchen das Schauspiel des Erblühens der japanischen Kirschen beobachten. Und am Wegekreuz auf dem Billiger Berg gibt es im Bereich eines ehemaligen Truppenübungsgelände ein Wandergebiet, eingestuft als ein nationales Naturerbe und demnächst ein Naturschutzgebiet.
Zu unserem Thema Frühlingsboten machte sich auch unser Mitglied Gerd Weinand auf und suchte Boten, noch vergeblich:
"Gestern, noch bei -4 ⁰ mit dem Fahrrad in den Sonnenaufgang gefahren und heute bei + 14 ⁰ um den Laacher See gelaufen. Dabei habe ich rückkehrende Kraniche gehört und gesehen ... aber der Frühling kommt !"
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Vorfrühling
Fotos: Gerd Weinand - Klick auf's Bild = Großbild
05.01.2024: Krippentour - Vom Stall zu Bethlehem ins kölsche Milieu
(Euskirchen) Zu einem „weihnachtlichen Nachschlag“ zum Thema "Vom Stall zu Bethlehem ins kölsche Milieu“ hatte der Seniorenverband BRH mit Tourleitung Gerd Weinand gerufen. Es galt diesmal, schöne Krippen in Köln zu besuchen und es war auf diesem besonderen Gang mal neben dem Verweilen auch zum Nachdenken eingeladen.
Dieser „Kreppchensgang“ hat in Köln Tradition. Ganze Familien ziehen immer wieder in der Weihnachtszeit von Kirche zu Kirche, um die dort aufgestellten Krippen zu bewundern. Um diese Tradition fortsetzen zu können, konnte der BRH die Stadterklärerin Dorothea Lautwein, eine waschechte Kölnerin, gewinnen. Und sie musste - wegen der Größe der Teilnehmergruppe - gleich auch noch eine ebenso versierte Kollegin Ina Volpp - Stadtführerin von „Entdecke Köln“ - mitbringen.
Um es vorweg zu nehmen: Beide der Stadterklärerinnen kamen bestens an. Der BRH-Krippengang begann an der Kreuzblume am Dom, der wegen Drohungen abgesperrt und mit zahlreichen Sicherheitsleuten bestückt war und führte dann zu unterschiedlichen Krippen und Kirchen: Zuerst zur Stadtkrippe am Dom, dann zur Krippe bei Foto Lambertz am Dom, später in den Bahnhof zur Krippendarstellung 1945 „Köln nach dem Krieg“, zur ehemaligen Jesuitenkirche St. Mariä Himmelfahrt, zuSt. Andreas und so fort...
Die Senioren staunten über die Vielfältigkeit und wie die Kölner das gleiche Thema Krippe variieren können, mal bunt, manchmal mit Lokalkolorit: Etwa die Krippe mit dem bekannten Hennes, dem Maskottchen des 1. FC und dem wohl bekanntesten Fußball-Vereinstier der Welt.
Oder gar ein Techtelmechtel eines Matrosen und einer "Dame" im Pelzmäntelchen aus dem angeblich ältesten Gewerbe. Überhaupt: Es gab zahlreiche Hinweise zu vielen Kleinigkeiten, die man wirklich nur mit Erklärungen entdeckt: Man muss schon ganz genau hinschauen...und manches hatte man in einer Krippe auch so nicht unbedingt erwartet. Die Krippe an der Seite des Doms zum Roncalli-Platz, die sogenannte Stadtkrippe, lud auch diesmal wieder zum besonderen Innehalten, Betrachten und Verweilen ein.
Die Route, die bei allen Teilnehmern auf große Zustimmung stieß, fand ihren Abschluss ebenso traditionell im „Gaffel am Dom“, dem kölschen Brauhaus und Wirtshaus, an dem man beim Köln-Besuch nicht vorbeikommt. Die Fotos brachte uns Gerd Weinand mit.
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Krippentour Köln
Fotos: Gerd Weinand - Klick auf's Bild = Großbild
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Krippentour Köln
Fotos: Maria Magdalena Kremer - Klick auf's Bild = Großbild
Wir haben zu diesem "Urlaub ohne Koffer" zwei Stimmen eingefangen:
Stadterklärerin Ina Volpp: „Der Rundgang hat meinem Empfinden nach gepasst, das heißt, die Strecke war nicht zu weit. Die Stationen/Krippen haben den Gästen gut gefallen und die Resonanz war positiv. Die Gruppe war sehr nett, aufmerksam und interessiert, die Stimmung gut“.
Und Chef-Erklärerin Dorothea Lautwein ergänzte dazu: „Auch meine Krippenauswahl hat den Gästen gefallen. Mehrfach hörte ich, dass die Krippen teilweise komplett unbekannt waren. So z.B. die Friedenskrippe im Hbf und die Brauerkrippe in St. Andreas.
Zudem konnte ich noch mit einer „kölschen Krippe“ überraschen, die im zukünftigen Interimsquartier des Kölnischen Stadtmuseums zu sehen war. Die Gäste waren sehr interessiert und haben aufmerksam zugehört. Außerdem haben wir viel gelacht! Den Reaktionen am Ende der Veranstaltung nach zu urteilen, waren die Gäste zufrieden mit der Veranstaltung“.