Rückblicke

1. Juni 2023: Zum Spargelfest an die Selfkant

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25. Mai 2023: Besuch im Kölsch Hänneschen

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10.05.2023: Exkursion in die Bischofsstadt Münster

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Bildergalerie:
Exkursion nach Münster

Fotos: Karin Olschewski - Klick auf's Bild = Großbild

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Exkursion nach Münster

Fotos: Bernd Koherr - Klick auf's Bild = Großbild

4. März 2023: BRH-Senioren klopften bei Alfred Krupp auf Villa Hügel an

(Essen) „Die Villa Hügel ist ein großer Schatz. Sie lässt uns nur staunen, konfrontiert uns mit großer Kunst und anderen Kulturen!“ Dieses Urteil fällten die Senioren, die mit Tourleiter Gerd Weinand einen Tag zu Besuch auf Villa Hügel in Essen waren. Wie kein anderes Haus steht die Villa Hügel für das Schicksal einer Familie, eines Unternehmens, einer Stadt, einer Region am Baldeneysee.

Das Staunen begann schon bei der Anfahrt: Bei der „Villa“ handelt es sich um ein ausgewachsenes Schloss, dachte man doch zuvor eher an ein mittelgroßes Haus. Das um 1873 errichtete Gebäude entstand für die Familie des Industriellen Alfred Krupp, der mit dem Adel nicht so viel am Hut hatte und wohl bewusst sein Anwesen anstelle von „Schloss“ dann trotzig „Villa“ nannte. Eine kleine Statistik: 269 Zimmer mit insgesamt 8100 qm Wohnfläche standen dem Industriellen Krupp und seiner Familie zur Verfügung. Dazu gehörte ein Park mit teilweise bis zu 150 ha Gesamtfläche.

Die BRH’ler lernten bei der Besichtigungstour mit qualifizierten Führern über Krupp als Unternehmen und auch über die Geschichte der Industriellenfamilie Krupp vieles kennen. Die zahlreichen Räume wirkten dank teurer Wandtäfelung offenbar etwas düster, hier aber fanden früher Konzerte und auch Staatsempfänge statt. Dafür schienen die repräsentativen Räumlichkeiten also bestens gut geeignet.

Als Alfred Krupp die Villa einst bauen ließ, orientierte er sich am Fabrikbau, am Schiffsbau und am Bahnhofsbau, es gab kein Holz in dem Gebäude, Baumaterialien waren Stahl, Glas und Beton. Erst später wurden Wände vertäfelt und Decken mit Stuck verziert. Alfred Krupp liebte den Minimalismus. Erst zwischen 1913 und 1916 erhielten die Innenräume der Villa Hügel ihr heutiges Erscheinungsbild, ausgestattet mit historischen Möbeln, Familienporträts und wertvollen Wandteppichen. Beim Bau der Villa "verschliss" er sechs Architekten und entwarf schließlich das Anwesen selbst. Fazit nach der höchst interessanten Besichtigungsrunde: Ein Besuch hier ist auf jeden Fall zu empfehlen!

Bildergalerie: Bei Krupp auf der Villa Hügel 
Fotos: Gerd Weinand- Klick auf's Bild = Großbild

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Bild 1: Die BRH-Senioren besuchten natürlich auch Alfred Krupp.
Bild 2: Auch bei Berta Krupp wurde angeklopft.
Bild 3: Eine großartige Zeit erlebte die Familie Krupp wohl auf ihrem Anwesen "Villa Hügel".
Bild 4: In zwei Gruppen erlebten die Senioren eine hochinteressante Führung durch das Anwesen
Bild 5: Nach der Besichtigung wurde die Mittagsrast in den Südtiroler Stuben gestaltet.

Danach erlebten die Tourteilnehmer noch eine gelungene Mittagsrast in den „Südtiroler Stuben“ und genossen dann bei herrlichem Sonnenschein das Umfeld des Baldeneysees. Dann wollte man noch mit einer Schifffahrt das ganze gelungen abrunden, weit genug vom Großstadttreiben entfernt und doch mittendrin, wollte die Gegend um Villa Hügel von einer ganz neuen Seite kennen. Doch damit war nix, die Schifffahrt fiel buchstäblich ins Wasser. Von „Schiff und der Besatzung allzeit gute Fahrt“ keine Spur. Dabei hatte doch Essen-Tourist diese Sondereinlage dringend empfohlen und auch die Plakate waren mit „Ab April Schifffahrt auf dem Baldeneysee“ ausgezeichnet. Das Kleingedruckte „erst ab Ostern“ war aber überlesen worden.

Ende März 2023; Verzälle, laache, klaafe...

Es wurde mächtig viel geplaudert

(Euskirchen) Gleich, nachdem jeder sein Plätzchen beim „Verzälle, laache, klaafe, die 3. - bei Kaffee und Kuchen“ gefunden hatte sowie mit Kaffee und Kuchen versorgt war, ging schon das Erzählen los. Sei es, dass man sich zunächst nur um das „Dabei sein“ austauschte oder dann über das, was das Thema „Ostern“ der Einzelnen in der Vergangenheit so alles beschert hatte. Es wurde dann zu einem sehr harmonischen Treffen, es wurde mächtig viel geplaudert, einige Damen trugen sogar mit ein paar Witzen zum Lachen bei.

Birgit Lorbach, die selbst auch mit Vorträgen zum Beispiel zu Karfreitagsbräuchen und mit Anekdötchen aus einem kölschen Buch beisteuerte, hatte wieder zum Treffpunkt „Vierjahreszeiten“ eingeladen. „Datt weeß ich och noch“, hörte man hier und da und dann wurde berichtet und erzählt, wie es früher war, das mit Ostern. Es gibt, wenn Frauen sich in angenehmer Atmosphäre treffen, spürbarer Gesprächsbedarf. Man will auch Unterhaltung haben und zu erzählen gibt es immer was.

Wir haben ein paar Stimmen eingesammelt. Irma Brölingen war in der großen „Frauenrunde“ - zu der sich immerhin auch zwei Männer trauten -  und fand die Veranstaltung „locker, angenehm“ und äußerte sich so: “Frauen fehlt es bekanntlich nicht an Gesprächsstoff. Deshalb: Ruhig weiter so!“ Adele Vara meinte: „Ein unterhaltsamer Nachmittag, man spürte: Die Teilnehmerinnen kamen um zu ‘verzälle‘‘, suchten Unterhaltung.  Karin Olschewski: „Ich fand es sehr gut. Es war eine große Runde, aber Birgit (Anmerkung: Moderatorin Lorbach) hat das sehr souverän gemeistert.“

Und die Moderatorin denkt schon weiter: Für die nächste, die 4. Ausgabe von „Verzälle, laache, klaafe“, könnte sie sich im Juni das Thema "Sommer" vorstellen.

Und schließlich muss noch eins festgehalten werden: Das Urteil zum Treffpunkt Senioren-Park carpe diem. Es war übereinstimmend: Im Restaurant „Vierjahreszeiten“ war sowohl die Atmosphäre als auch das Personal sehr angenehm! Alles bestens!

Bildergalerie: Verzälle, laache, klaafe... 
Fotos: Birgit Lorbach- Klick auf's Bild = Großbild

1. März 2023: Tagestour nach Venlo

Senioren stürmten die "2 Brüder"

(Venlo/Euskirchen) Wenn man in Euskirchen lebt, dann hat man mit den Niederlanden, Belgien und Frankreich gleich drei spannende Länder sozusagen fast oder auch direkt „um die Eck liegen“. Es war also nur ein großer "Katzensprung", dann waren die Senioren auf ihrer Tour "Urlaub ohne Koffer" mit Tourleiterin Karin Olscheswki diesmal in dem holländischen Städtchen Venlo.

Auch zum Einkaufen, aber zunächst vorrangig, um zu entdecken, was die grüne Stadt an der Maas noch mehr zu bieten hat als nur Shopping. Dazu hatte man sich für die große Gruppe zwei Stadtführer engagiert, die beiden - H. Urselmann sowie H. Bergevoet - machten ihre Sache gut, die Führung war auf Deutsch - gut verständlich und mit ansteckender Begeisterung.

So sah man viel: Etliche bedeutungsvolle Gebäude wie das sehenswerte historische Rathaus oder als echter Hingucker die Sint-Martinuskerk in der Altstadt und natürlich viele hübsche Cafés.

Natürlich fanden unsere Besucher auch die verschiedenen Einkaufsstraßen, in denen man entspannt flanieren und stöbern konnte. Die Holländer wissen offensichtlich genau, was ihre deutschen Nachbarn gerne suchen und kaufen. Nicht nur Kaffee und Tee, auch Klamotten und insbesondere Medikamente sowie Produkte, die in den Niederlanden hergestellt werden.

BRH-Reisegruppe in Venlo
BRH-Reisegruppe in Venlo - Foto: Volker Lohmeyer

Bildergalerie: Venlo-Tour“ 
Fotos: Volker Lohmeyer - Klick auf's Bild = Großbild

Auch unsere Senioren stürmten die "2 Brüder" am sogenannten "Deutschen Eck" und tummelten sich hier neugierig. Einst hatten hier die Gebrüder Geurt und Gerrit beschlossen, sich auf den deutschen Markt zu spezialisieren. Das war eine Erfolgsidee.

"Es war ein Einkaufserlebnis", berichtet uns Teilnehmer Gerd Weinand. Er vermisste nur das passende Wetter dazu. Für ein Verweilen in der Natur oder in einem Straßencafé war es einfach zu kühl, dazu kam launischer Wind. Venlo im Sommer sei sicher noch schöner. Insgesamt aber hatte Tourleiterin Olschewski das Mitfahrer-Urteil eingesammelt: "Überaus zufrieden, alle verließen Venlo mit einer positiven Stimmung."

Die Fotos von Venlo hatte uns Teilnehmer Volker Lohmeyer mitgebracht.

28.02.2023: Senioren wurden zu Himmelsguckern

(Köln/Euskirchen) Im Rahmen der Eröffnungstour 2023 zum BRH-Thema „Urlaub ohne Koffer“ wurden die Teilnehmer diesmal zu Himmelsguckern, die einen freien Blick in die unendlichen Weiten riskierten. Man war mit Tourleiter Gerd Weinand auf eine spannende Sternentour und zu Gast in der Volkssternwarte Köln und wollte unter anderem wissen, wie der Mond nun tatsächlich aussieht.

Die Sternwarte ist auf dem Dach des Kölner Schiller-Gymnasiums untergebracht, der Weg zur ihr führt über fast 80 steile Stufen. Hier empfing Hermann Michael Hahn, studierter Astrophysiker, der sich bereits über seinen Vater mit 14 Jahren für den Sternenhimmel interessierte, in der hölzernen Kuppel der über 50 Jahre alten Sternwarte.

Bei sternenklarem Himmel erklärte er den Senioren u.a. den Unterschied zwischen Sternen und Planeten. Beim Blick durch das Teleskop mit einer Brennweite von mehr als 5 m - also eine extreme Brennweite - konnte man eine gestochen scharf zerklüftete Mondoberfläche sehen, die Krater und Erhebungen deutlich beobachten, und auch einen Blick auf Saturn und Venus werfen. Jeder Teilnehmer hatte genügend Zeit, diese Eindrücke beim Blick durch das Teleskop auf sich wirken zu lassen.

Bildergalerie: Sternwarte Köln“ 
Fotos: Gerd Weinand - Klick auf's Bild = Großbild

Nur vom Mann im Mond war aber ist nichts zu sehen. Im weiteren Austausch bezweifelte Referent Hahn aber nicht, dass es Lebewesen auf anderen Sternen gibt. Die Frage nach einem "höheren Wesen" ließ er nicht unbeantwortet: Die Existenz eines höheren Wesens sei kein Widerspruch zwischen Naturwissenschaft und Glauben!

Von den interessanten Einblicken in ferne Welten ließen sich die BRH Besucher regelrecht beeindrucken. Teilnehmerin Magdalena Kremer: „Ich bin restlos begeistert, es war höchst interessant, wir haben viel erfahren.“ Auch Tourleiter Weinand war beeindruckt...und steckte sofort in Planungen.

Diese Tour „Urlaub ohne Koffer“ soll eine Verlängerung bekommen. Im Herbst nimmt er nun aufgrund der Begeisterung der Teilnehmer beim Besuch der Volkssternwarte für das 2. Halbjahr 2023 einen Besuch der Sternwarte der Astronomie-Werkstatt "Sterne ohne Grenzen" auf dem Internationalen Platz Vogelsang inmitten des Sternenpark Nationalpark Eifel ins Visier. Hier stehen leistungsfähige Teleskope und Großfeldstecher zur Verfügung, die mitten in der Natur stehen und den Blick auf den ganzen Sternenhimmel erlauben. Interessenten können sich schon heute anmelden.

Zurück zur Sternwarte in Köln. Den Referenten Hahn erfreute es sichtlich, dass die Teilnehmer der Sonderführung mit der Veranstaltung mehr als zufrieden waren. Er mochte das Kompliment nur zurückgeben: „Die Gruppe war ein gutes und dankbares Publikum, wissbegierig und interessiert und um den Referenten bemüht.“ Anm.: Die Senioren hatten ihn während der Darstellung mit einem Angebot von hustenstillenden Bonbons versorgt.

Zum Abschluss der Tour mit diesmal funktionierenden öffentlichen Personennahverkehr gab es für alle die Broschüre „Jahrhundertchronik der Volkssternwarte Köln“, die zum 100-jährigen Bestehen der Vereinigung der Sternfreunde Köln im vergangenen Herbst herausgegeben wurde.

Nach dem späten Nachmittag mit leicht verständlichen, kurzweiligen und unterhaltsamen Vortrag, der auch zum Mitmachen regelrecht motivierte und sicher in Erinnernung bleiben wird, schloss Tourleiter Weinand die Runde mit einem Zitat von Karl Rahner: „Glauben heißt: Die Unbegreiflichkeit Gottes ein Leben lang aushalten.“ Dem stimmte der Astrophysiker Hahn, der sich selbst als religiös bekannte, gerne zu. Fazit: Ein Besuch dieser Sternwarte in Köln ist eine echte Empfehlung für Klein und Groß, aber auch für Senioren.

15.01.2023: „Urlaub ohne Koffer“ diesmal zum Eisshowerlebnis des Jahres

(Euskirchen/Köln) „Alles bestens, es war einfach wunderbar, gute Plätze, beste Sicht, leichte Erreichbarkeit“, berichtet uns nach einem Eiskunstlauf-Erlebnis in der Kölner Lanxess Arena Klara Jarosch. Sie und weitere BRH Mitglieder hatten die technisch und künstlerisch wohl aufwendigste Produktion von Holiday on Ice besucht und Eiskunstlauf sowie Artistik auf höchstem Niveau erlebt.

Die BRH Initiative „Urlaub ohne Koffer“ hatte diesmal zu einem hochkarätig besetzten, einmaligen Live-Erlebnis eingeladen. Die Besucher erlebten für Stunden eine faszinierend-neue Welt auf dem Eis.

Restlos begeistert war auch Teilnehmerin Margareta Schwarzer und sprach von besten Eisstars, tollen Show-Acts, spektakulärer Akrobatik, extravaganten Kostümen, mitreißender Musik. Für die Seniorin war es das Eisshowerlebnis des Jahres.

„A New Day“ war das Thema der Produktion von Holiday on Ice und es zeigte Eiskunstlauf auf höchstem Niveau in aufsehenerregenden Bühnenbildern und -technik. Schwarzer: „Diese Art der Show war für mich einmalig, die musikalische Untermalunge passte zu den Ausdrucksformen auf dem Eis. Es war Tanz, man vergaß förmlich, dass es Schlittschuhlaufen war.“

Mit „A New Day“ hatte der BRH seine Senioren eingeladen, mit einigen tausend anderen Besuchern gemeinsam den Zauber des Neuanfangs, des Lebens und der Liebe zu feiern. Spätestens beim Schlussbild wussten sie gar nicht mehr, wo sie hinschauen sollten.

Nicht vergessen soll sein, auch von der Anfahrt mit der Deutschen Bahn zu berichten. Es war erneut eine Pleite, die Bahnnutzer schimpften fast alle lautstark: Die Deutsche Bahn, der Trümmerhaufen der Nation! Mit Hinweis auf Störungen, mit langen, zeitaufwendigen Umwegen, mehrmaligem Umsteigen, Wechsel von Bus auf Bahn oder auch noch auf Straßenbahn tat unsere gute alte Eisenbahn sich mal wieder schwer, um einmal für einen rundherum positiven Eindruck zu sorgen.

12.01.2023: Seniorenverband BRH: Viele ältere Besucher surften wieder

(NRW) Die BRH-Webseiten (neudeutsch: Homepages) sorgen dafür, dass Menschen auf unser Tun und Wirken aufmerksam werden, besorgen eine steigende Präsenz und Sichtbarkeit unseres Verbandes und helfen auch dabei, dass sich unsere Mitglieder mit ihrem Verband identifizieren können.

Zudem vereinfachen sie die Kommunikation und treiben sie voran. Außerdem nutzt der Seniorenverband BRH sie auch verstärkt dazu, um auf aktuelle Geschehnisse und wichtige Informationen aufmerksam zu machen.

Fazit: Eine eigene BRH-Homepage bringt viele Vorteile und Möglichkeiten mit sich, die nicht zu unterschätzen sind. Es bedeutet aber auch immer: Neuer Aufwand und zusätzliche Aufgaben.

Der Seniorenverband BRH unterhält mit der BRH-NRW Landesseite und in Münster wichtige BRH-Homepages, die beide in den Händen von Volkhard Riedel liegen. Nach Corona-Pause kann man heute getrost wieder von hohen Besucherzahlen ausgehen.

Ein BRH Aushängeschild als Erfolgsmodell ist in der BRH-Wertung der Spitzenreiter BRH Euskirchen, gepflegt von Alex Halm. Die Website www.brh-euskirchen.de besteht seit 2006. Von Beginn an fand die anfangs schlichte Homepage eine rege Nachfrage. Die Zugriffe stiegen dann von Jahr zu Jahr. Anfang 2012 wurde der Internetauftritt auf ein modernes, professionelles Content Management System (Contao-CMS) umgestellt.

Bei der Frage nach Wertschätzung als Informationsquelle sind die Zahlen der Besucher (Aufruf der Startseite) und vor allem die Zahlen der anschließenden Seitenaufrufe (Aufrufe von Unterseiten) aufschlussreich. Im letzten Jahr 2019 vor Corona lagen die Zahl der Besucher bei 120.000 und die Zahl der Seitenaufrufe bei 380.000. Damals schon ein bemerkenswertes Maß an Aufmerksamkeit für die gelungene Mischung aus Information, Nachricht und Bericht aus der Region.

Dann blieb auch diese BRH-Homepage von den Folgen der Corona-Pandemie nicht ganz verschont. Der Aufruf der Startseite (Besucherzahl) sank 2020 auf 58.000. In 2021 waren 51.000 Besucher zu verzeichnen. Und in 2022 waren es 48.000 Besucher. Im Gegensatz dazu überraschte äußerst positiv die Zahl der Seitenaufrufe insgesamt: Trotz Corona stieg die Zahl der Seitenaufrufe (Unterseiten) von 380.000 in 2019 auf 452.000 in 2020 und auf 633.334 in 2021. Im Jahr 2022 wurden dann wieder 532.118 Seiten (Unterseiten) aufgerufen.

Die Verweildauer insgesamt ist also erfreulich hoch geblieben. Das mag daran liegen, dass bei geringerem Anteil an Reiseberichten mehr Zeit und Muße bleibt für die Unterseiten der BRH-Homepage. Schließlich fanden sich z.B. bei AKTUELLES stets interessante Nachrichten und Informationen. Auch das reichhaltige Archiv mit Reiseberichten vergangener Jahre dürfte Grund für längere Verweildauer sein. Urteil: Die Homepage von BRH Euskirchen war und bleibt also eine Erfolgsgeschichte!