Rückblicke

28.11.2024: Tour zum Weihnachtsmarkt Soest

BRH-Senioren auf einem herrlichen Weihnachtsmarkt-Bummel

(Soest) Schon früh im November bei einem herrlichen Weihnachtsmarkt-Bummel Weihnachtsgeschenke einkaufen, was gibt es Besseres? Tourleiterin Karin Olschewski war mit den Senioren diesmal in Soest unterwegs und bot ihnen einen wahren Erlebnistag. Das Ziel stimmte, das Programm gefiel, Lob von allen Seiten, kein Wunder, dass es allenthalben hieß: „Karin hat es toll gemacht!“

Es gab dann auch wirklich viel zu erleben: Die sehenswerte Altstadt inklusive des obligatorischen Spazierganges über den Weihnachtsmarkt, den Besuch so mancher Krippe und nicht zu vergessen: Die kulinarischen Kostproben an den Ständen. Alles gekonnt umrahmt vom Soester Domplatz, dem beeindruckenden romanischen Turm von St. Patrokli, dem Turm von St. Petri sowie einem wirklich historischen Rathaus. Und alles bei Anbruch der Dunkelheit angestrahlt von zahllosen funkelnden Sternen am Firmament.

Als die Turmbläser von Soest vom hohen Turm der Petrikirche den Weihnachtsmarkt mit vertrauten Klängen überraschten, waren die Euskirchener schon wieder hochzufrieden auf der Heimfahrt. Fazit: Ein gelungener Tag „Urlaub ohne Koffer!“

Bildergalerie:
Von der Fahrt zum Weihnachtsmarkt Soest
Fotos: Bernd Koherr - Klick auf's Bild = Großbild

Kleine Bildergalerie:
Von der Fahrt zum Weihnachtsmarkt Soest
Fotos: Christa Neumann- Klick auf's Bild = Großbild

Am Rande notiert: Einige wenige Regentropfen störten in Soest nicht wirklich. Wir haben uns wieder einmal umgehört: „Soest war sehr schön, ein sehr nettes Städtchen, ein ansprechender Weihnachtsmarkt ... und nette Mitreisende,“ berichtet uns Birgit Lorbach. Und Christa Neumann meinte: „Dieser Weihnachtsmarkt ist eine Reise wert. Alles sehr geschmackvoll und stimmungsvoll!“ Schließlich ergänzte Luise Schmitt: „Hier wirkt es irgendwie alles ruhig und besinnlich. Viele kleine Büdchen mit Leckereien und Basteleien erstrahlen im schönsten Lichterglanz.“ Die große Bildergalerie zur Tour lieferte uns Bernd Koherr. Die kleine Galerie stammt von Christa Neumann.

November 2024: Seniorenverband BRH: In Trauer „Tschüss Manfred“

Manfred Harth
So wie wir Manfred kennen
und in Erinnerung behalten wollen

(Euskirchen) In diesen Tagen hat die große BRH-Familie die Nachricht über den Tod unseres Mitglieds Manfred Harth (89) erreicht. Friedlich durfte er im Krankenhaus Marienhospital Euskirchen einschlafen.

Mit dem Verstorbenen verliert der BRH einen Menschen, der die DBB-Fachgewerkschaften - zunächst GdBA, dann Seniorenverband BRH - über viele Jahre mit seinem großen und kontinuierlichen Engagement, seinem Erfahrungswissen, seiner Überzeugung und seiner Haltung unterstützte.

Mit Beharrlichkeit und Nachdruck vertrat er als Ehrenamtler stets die Interessen der älteren Menschen, mit unermüdlichem Einsatz die Interessen der Kolleginnen und Kollegen. Sein Lachen, seine Fröhlichkeit, seine starke Tenor-Stimme und seine vielen BRH-Touren zu schönen Zielen werden alle in ihren Herzen tragen und nicht vergessen.

Manfred Harth war in seinem beruflichen Lebensweg durch und durch Eisenbahner, zuletzt war die Dienststelle für den Diplom-Verwaltungsbetriebswirt Harth in der Bundesbahndirektion Köln.

Der BRH würdigte Manfred Harth als kritischen, wenn notwendig auch streitbaren, aber stets fairen Freund. Der BRH hat den Verstorbenen für sein außergewöhnliches Engagement im Ruhestand mit einer Ehrenauszeichnung geehrt.

Unsere Gedanken sind bei der Ehefrau Annelore, den beiden Söhnen und den weiteren Angehörigen, denen wir alle in den schweren Stunden der Trauer viel Kraft wünschen.

Die Beerdigung findet am Mittwoch, 27. November, 12 Uhr, auf dem Friedhof Euskirchen-Kuchenheim statt.

18.10.2024: Exkursion in die Vulkaneifel

„Urlaub ohne Koffer“: In die höchst spannende Welt der Eifelvulkane

(Vulkaneifel) Mit fast fünfzig Senioren war der neue BRH-Vorsitzende Hartmut Behrendt diesmal als Tourleiter unterwegs in Richtung Landkreis Vulkaneifel im Nordwesten von Rheinland-Pfalz, im ehemaligen Teil des Kurfürstentums Trier.

Das erste Ziel erlaubte nach dem Mittagstisch einen fantastischen Blick über diese tolle Eifellandschaft und einen glitzernden Maarsee, umringt von Feuchtwiesen und Seggenrieden: Eingebettet in den mit fast zwei km Durchmesser größten Maartrichter der Eifel ruht hier das Meerfelder Maar, direkt angrenzend an die hübsche Eifelgemeinde Meerfeld.

Sofort erkannten die Besucher: Hier kommt wirklich jeder auf seine Kosten, ob bei einer Wanderung rund um das schöne Maar oder beim Sprung ins glasklare Wasser, ob seelenbaumelig beim Sonnenbaden am Uferrand oder sportlich beim Bootfahren und Auswerfen der Angel. „Nichts für uns, zu feucht, angesichts des vielen Laubs nicht trocken genug,“ musste sorgenvoll Tourleiter Behrendt Forderungen nach Wanderungen ablehnen. Also fielen hier für die älteren Menschen verständlicherweise Schwimmen und Plantschen auch aus.

Gleichwohl wurde ein fantastischer Blick über diese tolle Eifellandschaft und den glitzernden Maarsee ermöglicht. Eine Teilnehmerin begeistert: „Ein Genuss! Ein wunderschöner Blick auf den ganzen See! Einfach zum Genießen!“

Einen fantastischen Blick in diese tolle Eifellandschaft und einen klaren Maarsee Foto: Antje Tiews
Einen fantastischen Blick in diese tolle Eifellandschaft und einen klaren Maarsee Foto: Antje Tiews

Nachmittags ging es dann weiter nach Daun zum Vulkanmuseum, zum Erleben und Staunen. Es warteten in zwei Führungen auf die beiden Gruppen hochinteressante Informationen über Eifel und Vulkane, die einst hier aktiv waren. Dabei: „waren“ ist allerdings nicht so ganz richtig, denn man erfuhr...

...auch in Deutschland gibt es noch aktiven Vulkanismus. Zum Beispiel in der Vulkaneifel. Noch bis 1970 vertraten Wissenschaftler die Überzeugung, dass der Eifelvulkanismus erloschen sei. Umfangreiche Forschungen haben aber heute das Gegenteil bewiesen!

Also war es auch eine lehrreichen Führung mit einer zum Teil beängstigenden Prognose für zukünftige Vulkanausbrüche: Zum Beispiel rund um Maria Laach, wo ja jetzt schon Gasaustritte zu beobachten sein sollen...

Gleichviel: Das Eifel-Vulkanmuseum vermittelte dem Besucher hautnah die vulkanischen Phänomene und Aktivitäten - weltweit und in der jetzt von der BRH-Aktion „Urlaub ohne Koffer“ besuchten Vulkaneifel. Anhand von Bildern, Tafeln, Modellen und von Originalgesteinen und -mineralien lernten die Senioren die höchst spannende Welt der Eifelvulkane und der Vulkane weltweit kennen.

Zurück zum eingangs erwähnten Mittagstisch, denn den ersten Stopp machte man im familiengeführten Hotel „Heidsmühle“, unweit von Manderscheid, im Herzen der Vulkaneifel. Ein idealer Rastpunkt für Wanderer, Naturliebhaber und - wie sich bald herausstellte – für Mitglieder des Seniorenverbands BRH. Hier findet man Ruhe und Erholung, auf die BRH-leer wartete eine gesunde, regionaltypische Küche und heimische Spezialitäten wie zum Beispiel fangfrische Forellen aus dem benachbarten Mühlbach hinter dem Hotel. „….und Wild aus der Eifel!“, ergänzte dazu eiligst Tourleiter Behrendt am Tourende.

8. Oktober 2024: Wie man Gefahren auch im Alter noch aktiv entgegenwirken kann

(Euskirchen) Für die meisten Besucher der Feuerwache in Euskirchen war es ungewohntes Terrain, aber sie waren neugierig auf das, was der Seniorenverband BRH diesmal bot: Ältere Menschen waren eingeladen, Neuigkeiten über Schutz, Technik und was es sonst Neues in der Feuerabwehr gibt zu erfahren.

BRH-Vorstand und Brandinspektor Peter Neuburg sowie  Brandamtsrat Marko Schlösser standen dazu parat - unterstützt mit Videos - seniorengerechte Brandschutzinformationen mitzuteilen.

Dabei erfuhren die Teilnehmer in einem etwa zweistündigen Vortrag, warum gerade ältere Personen häufiger Opfer von Bränden in den eigenen vier Wänden werden. Dabei liegen die Gründe auf der Hand: Die Sinneswahrnehmungen im Alter nehmen durch schlechteres Hören, Sehen und Riechen ab, Gefahren werden später wahrgenommen. Hinzu kommen auch viele neue Gefahrenquellen etwa durch Heizdecken, alte Stromleitungen und veraltete gebrauchte elektrische Geräte mit auch noch beschädigten und brüchigen Kabeln. Auch beispielsweise Bügeleisen und Wasserkocher, die sich nicht selbst abschalten. Zudem werden die Reaktionszeiten im Alter länger.

Außerdem vermittelten die Fachleute der Wehr, wie man vielen Gefahren auch im Alter noch aktiv entgegenwirken kann. Zum Beispiel durch die heute doch meistens bekannten Rauchmelder. Oder durch Ersetzen von veralteten Geräten, und – ganz wichtig – durch ein richtiges Verhalten im Brandfall. Oder es ging auch um ganz simple Fragen, die im Ernstfall für Ältere zur Hürde werden: Wo ist mein Telefon, welche Nummer wähle ich, wo ist der kürzeste und sicherste Fluchtweg, habe ich eine deutlich sichtbare Hausnummer vor der Haustüre. Zudem wurde über eine Entstehung und der Ablauf eines Zimmerbrandes referiert.

Bildergalerie:
Besuch der Feuerwehr Euskirchen 
Fotos: Hartmut Behrendt - Klick auf's Bild = Großbild

Zu guter Letzt gab es noch den Hinweis für die Senioren, die diesmal an der Veranstaltung nicht teilnehmen konnten: Peter Neuburg versprach, man werde mit zeitlichem Abstand und in absehbarer Zeit diese Information wiederholen und rechtzeitig ankündigen. „Denn,“ so Neuburg, „es hat sich deutlich gezeigt, dass es für solche Informationen speziell für Senioren einen Bedarf gibt.“ Und die Teilnehmer selbst bestätigten ihn dann auch: „Eine sehr gute Veranstaltung, sehr informativ,“ zitieren wir eine Teilnehmerin.

25. September 2024: BRH mitten im romantischen Rheingau

(Rheingau) „Das war der Graf von Rüdesheim, mit Gütern reich beglückt. Der hat des Winzers holder Maid zu tief ins Aug´ geblickt“, heißt es in einem rheinischen Lied und auch der bekannte Heino schwärmt musikalisch: „Zu Rüdesheim in der Drosselsgass!“ Selbst Peter Alexander meldete sich schon: “In Rüdesheim.….“

Wer sich jetzt eingelesen hat, weiß schon Bescheid: Die BRH-Senioren waren bei ihrer Tour „Urlaub ohne Koffer“ am Rhein in Rüdesheim: In der Geburtsstätte des deutschen Weinbrands, wo einst 1892 Hugo Asbach sein traditionsreiches Unternehmen gründete.

Mit Tourleiter Gerd Weinand war die Gruppe unterwegs und kam supergenau zur Schiffabfahrt an der Anlegestelle bei St Goar an. Ein Meisterstück für den Tourleiter, denn die Bus-Anfahrt erwies sich als zu kurz bemessen. Ein kurzer Stau auf der Autobahn hätte schon das ganze Unternehmen Rhein ins Wasser gesetzt.

So aber verlief alles reibungslos. Selbst das Wetter spielte mit, so dass etliche bei der Schifffahrt auch den Weg aufs Oberdeck nutzten. Da lachte sogar die Sonne mit.

Es blieb also auf der ganzen Schifffahrt über trocken und es war schon imposant: Die vielen Burgen rechts und links des Rheins. Eine stach besonders hervor: Die Burg Rheinstein, die auf einem Felsvorsprung um 1300 gebaut wurde. Die Senioren staunten und rätselten: „...und das ohne die Mittel, die heute zur Verfügung stehen!“ Ohnehin zählt der Rhein hier wegen seiner unvergleichlichen Fülle an Eindrücken von Natur,
 Kultur und Geschichte zum UNESCO-Welterbe.

Und dann kam das Ziel: Ankunft in Rüdesheim, wie geplant. Mittagessen war durch Tourleiter Weinand organisiert, recht zünftig und im „Drosselhof" in der Drosselgasse. Nach vorheriger Abfrage der Wünsche im Bus verlief die Essensvergabe wie einstudiert. Zudem war das Essen sehr gut, es gab nur positive Rückmeldungen.

Und nach dem Mittagessen war noch ausreichend Zeit für einen Bummel durch die viel besungenen Gässchen. Den einsetzenden Regen hatte man da kaum beachtet. Stattdessen wurde wieder einmal die Erfahrung gemacht:  Die Drosselgasse ist nicht nur am Abend sehenswert – sie ist Teil der urigen Rüdesheimer Altstadt mit ihren hübschen kleinen Sträßchen. Und kleine Probleme wurden ausgeräumt: Als ein Paar, mit Rollator bestückt, Probleme beim "Aufstieg" in die Drosselgasse meldete, orderte der Tourleiter kurzerhand ein Taxi, welches dann die beiden gesund und munter zum Drosselhof brachte.

Bildergalerie:
Rüdesheim 
Fotos: Gerd Weinand - Klick auf's Bild = Großbild

8. Juli 2024: BRH-Staffelstab an Hartmut Behrendt übergeben

(Euskirchen) Mit einer Überraschung endete die Sitzung des Seniorenverband BRH Euskirchen im Welcome Parkhotel Euskirchen am Montag, 8. Juli 24: Neuer Vorsitzender ist Hartmut Behrendt.

Die verantwortlichen Führungskräfte des Seniorenverband BHR Euskirchen hatten sich mit kurzfristiger Einladung zu einer erweiterten öffentlichen und gemeinsamen Vorstandssitzung II/2024 der AG Reisen BRH und BRH KV Euskirchen getroffen, um zunächst das Ergebnis der Arbeitsgruppe Behrendt/Weinand zu erörtern. Hartmut Behrendt berichtete dazu, dass man sich – wie in der letzten Vorstandssitzung vereinbart - Gedanken bezüglich der weiteren Vorgehensweise bei der Planung und Durchführung der BRH-Veranstaltungen für „Urlaub ohne Koffer" II/24 gemacht habe.

Dazu gehört u.a., dass die BRH-Geschäftsstelle (GST) zukünftig in der Billiger Str. 71, 53879 Euskirchen, von Hartmut und Stephanie Behrendt geführt wird. Auch das Anmeldeverfahren bei Tages- und Mehrtagestouren wird zukünftig zunächst per Telefon unter 0162 2440034 oder per Mail bei hartmut-behrendt@gmx.de im Sinne einer Vorabanmeldung geführt.

Bei dieser Vorabanmeldung sind dann die Anzahl der Personen, die Namen und der Status der Teilnehmenden (Mitglied im BRH oder Nichtmitglied) anzugeben. Die verbindliche Anmeldung erfolgt schließlich wie bisher durch den jeweiligen Zahlungseingang. Im neuen Programmheft soll auf alle Änderungen - dazu gehört auch eine neue Abfahrtsstelle Charleviller Platz - hingewiesen werden.

Alle Vorschläge wurden eingehend erörtert, in allen Punkten wurde Übereinstimmung erzielt. Hartmut Behrendt sagte zudem zu, dass das neue Programm II/24 – von einem Team erarbeitet – in den nächsten Tagen auf die Tische der Mitglieder kommt.

Impressionen: BRH-Vorstandssitzung am 8. Juli 2024
Fotos: Hans Burggraf - Klick auf's Bild = Großbild

Angesichts des harmonischen Einvernehmens kam dann auch noch einmal der Wunsch des Vorsitzenden nach Entlastung auf den Tisch. Nachdem Hartmut Behrendt sein Einverständnis signalisiert hatte, die Aufgabe des Vorsitzenden zu übernehmen, kam der Vorstand nach kurzer Aussprache ohne Widerspruch überein, den angesprochenen Vorgang - Wechsel an der BRH Vorstandsspitze - sofort zur Zufriedenheit aller zu erledigen. Eine vorherige Mitgliederbefragung und Zustimmung wurde nicht für erforderlich gehalten, allerdings werden die Mitglieder umgehend informiert.

So kam es dann im Verlauf der Sitzung zu einer bedeutenden Übergabe: Hans Burggraf, langjähriger Vorsitzender des Seniorenverband BRH Euskirchen überreichte aufgrund eines einstimmigen Beschlusses den Staffelstab an seinen Nachfolger Hartmut Behrendt. Mit dem Wechsel des Vorsitzes beginnt nun ein neues Kapitel in der Geschichte des Seniorenverband BRH Euskirchen.

Hans Burggraf und Hartmut Behrendt
Hans Burggraf (li) mit dem neuen Vorsitzenden Hartmut Behrendt
Foto: Alex Halm

Hans Burggraf wurde für seine langjährige, engagierte Arbeit in angemessenen Rahmen gedankt, er wird für den BRH in Rufweite bleiben. Zudem versicherten Alex Halm und Hans Burggraf, sich auch unter neuem Vorsitz zukünftig für die Pflege der BRH-Homepage und der BRH-Öffentlichkeitsarbeit zuständig zu fühlen.

Mit dem neuen Mann an der Spitze des BRH hat – was gerade das Tourenprogramm „Urlaub ohne Koffer“ anbetrifft – nun ein erfahrener Kapitän das Ruder des BRH-Kreisverbands übernommen. Hartmut Behrendt hat in seinem Arbeitsleben belastbar, aufmerksam und orientierungssicher unzählige Tages- und Mehrtagestouren, sowohl als Reisebusfahrer als auch als Reiseleiter, durchgeführt und so durchaus über tausende km im In- und Ausland sicher gefahren.

Auch im BRH war er schon in der Vergangenheit höchst verantwortungsvoll unterwegs, wenn es darum ging, Reisende – die die Touren aus vollen Zügen genießen konnten - zum Ziel und wieder sicher nach Hause zu bringen.